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Mit diesen Tipps schmeckt dein Espresso nicht mehr bitter

Aktualisiert: 6. Feb. 2022


Espresso ist ein Getränk, welches Bitterstoffe enthält. Die Kunst besteht allerdings darin, den Espresso so zuzubereiten, dass die Bitterstoffe perfekt in das Getränk eingebunden werden. Damit dir dies gelingt, musst du einige Dinge beachten. Wir verraten dir im folgenden Beitrag woraus es ankommt.


Genauer betrachtet besteht ein Espresso aus drei Phasen:


Phase 1: Säuren

Phase 2: Aromen und Öle

Phase 3: Bitterstoffe


Damit dein Espresso perfekt schmeckt, ist es wichtig, dass die drei genannten Phasen im gleichen Verhältnis stehen und ausgewogen vorhanden sind.


"Shit in - shit out". Egal wie viel Mühe du dir bei der Vorbereitung gibst, wenn du die falschen Bohnen mit der falschen Qualität verwendest, dann kann dein Espresso nicht lecker schmecken.


Unsere Empfehlung sind daher direkt gehandelte und schonend von Hand geröstete Kaffeebohnen:

Kings Coffee: (Code: Hennibarista5).


PS: Meine absolute Lieblings-Röstung ist die White Edition 100% Arabica.


- falsche Bohnen (minderwertige Qualität)

- zu alte Bohnen (älter als 3-4 Monate)

- Mahlgrad zu fein

- Wasser zu weich (Optimales Wasser sollte eine Härte von 3-6 und eine Alkalinität von 2-4 aufweisen)

- falsche Brew Ratio

- Brühtemperatur zu heiß

- Tassen zu heiß


Unser Tipp: Überprüfe die genannten Parameter und passe diese entsprechend an, denn das Leben ist zu kurz für schlechten Espresso.








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